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Laxaþjóð | A Salmon Nation

Our relationship with nature not only defines our history, it shapes our future, too. Yet beneath the surface of Iceland’s fjords, an industrial fish farming method threatens to destroy one of Europe’s last remaining wildernesses. Laxaþjóð | A Salmon Nation tells the story of a country united by its lands and waters, and the power of a community to protect the wild places and animals that helped forge its identity.

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Patagonia beendet die Zusammenarbeit mit Ovis 21

Patagonia  /  August 18, 2015  /  2 Min Read  /  Our Footprint

Patagonia beendet die Zusammenarbeit mit Ovis 21

Liebe Freunde,

wir haben uns in den vergangenen Tagen intensiv mit unserer Woll-Lieferkette auseinandergesetzt, schockiert über die verstörenden Aufnahmen der Tierquälerei, die letzte Woche veröffentlicht wurden. Patagonias Partnerschaft mit Ovis 21 war wegen der aufrichtigen Verpflichtung für die Regeneration des Weidelands und ihres Ökosystems ein Aushängeschild. Aber diese Arbeit muss  uneingeschränkt einhergehen mit einer respektvollen und humanen Behandlung der Tiere, die einen wesentlichen Beitrag zu diesen Bemühungen leisten.

Ein schockierender Teil des Videos von PETA zeigt das Töten von Tieren für den menschlichen Konsum. Wie das Ovis 21-Netzwerk produzieren die meisten kommerziellen Hersteller von Schafswolle auch Fleisch. Wir rufen zu zuverlässigen und korrekten Methoden auf, die garantieren, dass die Behandlung der Tiere, von denen unsere Wolle stammt, höchsten ethischen Standards entspricht – egal ob im Rahmen des Schärens oder bei der Schlachtung.

Wir haben in der Vergangenheit einige wichtige Schritte unternommen, um die Tiere in Partnerschaft mit Ovis 21 zu schützen. Dabei ist es uns aber nicht gelungen, einen umfassenden Prozess zum Schutz dieser Tiere zu implementieren. So sind wir entsetze Zeugen eines erschreckenden, inakzeptablen Fehlverhaltens geworden.

Nach umfassender Beleuchtung des Ovis Programms kommen wir zu einer kritischen und aufrichtigen Bewertung. Unser Fazit: Es ist unmöglich, unmittelbare Verbesserungen der Praktiken auf den Ovis 21-Farmen zu garantieren und wir haben uns daher entschieden, ab sofort keine Wolle von dort zu beziehen. Es ist eine schwierige Entscheidung, aber es ist auch die einzig richtige.

Unser Programm wieder aufzubauen, gemeinsam mit einem Partner, der sich konsequent für den Tierschutz und gleichzeitig für unsere Umwelt einsetzt, wird eine erhebliche Herausforderung. Wir teilen allerdings nicht die Auffassung, dass die Wollproduktion automatisch mit gewaltsamen Methoden einhergehen müssen – ungeachtet der Meinungen von PETA. Patagonia wird aufgrund der besonderen Eigenschaften auch künftig Produkte aus Schafswolle produzieren. Außerdem werden wir die Produkte aus der Wolle, die wir bereits bezogen haben, verkaufen. Gleichzeitig werden wir weiterhin exzellente synthetische Alternativen herstellen, konsequent auf Innovationen setzen und in neue Materialien und bessere Lieferketten investieren. Aber Patagonia wird keine Wolle mehr kaufen, bevor wir nicht durch einen überprüfbaren Prozess sicherstellen können, dass der Umgang mit allen Tieren unseren ethischen Standards entspricht.

Wir werden außerdem an unseren Bemühungen neuer Standards für Wolle festhalten, für die wir uns seit 2014 einsetzen. Sie sollen die gesamte Industrie dazu bewegen, zuverlässige Richtlinien der Wollproduktion zu implementieren, auf die wir alle stolz sein können. Wir werden das Geschehene als Chance begreifen und uns noch konsequenter dafür einzusetzen, Vorgaben für den bestmöglichen Tierschutz in den in Kürze erscheinenden  Responsible Wool Standard  zu integrieren.

Wir entschuldigen für den Schaden, der in unserem Namen angerichtet wurde. Wir werden euch auf dem Laufenden halten, über unseren Einsatz, es besser zu machen.

Rose Marcario
CEO Patagonia

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