Schütze mit uns gemeinsam den Ozean

Unsere Zukunft ist eng mit dem Ozean verknüpft. Er verbindet uns alle durch Nahrung, Kultur und Sport. Der Ozean ist nicht nur die Heimat von wunderbarem und reichhaltigem Leben, sondern auch eine wirkungsvolle Klimalösung. Wir möchten dich zu einer Veranstaltung einladen, die den Geschichten von Menschen gewidmet ist, die die Dinge selbst in die Hand nehmen und uns zeigen, wie wir MIT und NICHT GEGEN unseren Ozean arbeiten können.

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Unsicher bei der Auswahl der Größe? Du kannst dich nicht für eine Jacke entscheiden? Unser Kundenservice ist hier, um zu helfen - je weniger unnötiger Versand, desto besser. Wir haben kein Zeitlimit für Rücksendungen und akzeptieren sowohl Produkte aus der aktuelle Saison als auch aus der vergangen Saison.

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Warum wir recyceln?

Unsere Branche hat ein Kohlenstoff­problem

Die meiste Kleidung wird durch Verwendung von Energie aus Kohlekraftwerken hergestellt. Dadurch gelangen Treibhausgase in die Luft, die wir atmen, und zudem wird die Klimakrise beschleunigt. In nur einem Jahr bläst die Bekleidungsindustrie rund 1,2 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen in unsere Luft. Das sind so viele Emissionen wie internationale Flüge und die Seeschifffahrt zusammen erzeugen.

Wir verabschieden uns von neu hergestellten Materialien.

Die Gewinnung und die Verarbeitung von neu hergestellten Materialien verlangen ihren Tribut von Land, Wasser und Luft. Patagonia übernimmt seine Verantwortung und vollzieht gerade einen Übergang zur Verwendung von 100 Prozent erneuerbarer und recycelter Materialien. Durch die Verwendung von Synthetik- und Naturfasern aus Präkonsum- und Postkonsumabfällen beschränken wir unsere Abhängigkeit von Rohstoffen und reduzieren Kohlenstoffemissionen.
1%

Weniger als 1% der gebrauchten Kleidung wird jedes Jahr zu neuer Kleidung recycelt.

69%

In dieser Saison werden 68% unserer Stoffe aus recycelten und weitere 12% aus erneuerbaren Rohmaterialien hergestellt.

Unser Postkonsum-Recycling

Der Begriff „Postkonsum“ bezieht sich auf Fertigerzeugnisse, die benutzt bzw. konsumiert wurden und am Ende ihrer Nutzungsdauer vor der Entsorgung auf der Deponie bewahrt wurden. Dazu gehört alles, was im gelben Sack, in der blauen Tonne und in Altkleidercontainern entsorgt wird, sowie ausgediente Fischernetze, Teppiche und andere Konsumgüter, die zu Textilien recycelt werden können.

Unser Präkonsum-Recycling

Präkonsum-Abfälle, die häufig auch als „postindustrielle“ Abfälle bezeichnet werden, fallen während der Herstellungsverfahren an. Dazu gehören beispielsweise Stoff- und Garnabfälle von Webereien und Spinnereien. Beim Beispiel des Recyclings post-industrieller Baumwolle werden recycelte Garne mitunter mit anderen Materialien wie Polyester gemischt, um sicherzustellen, dass sie die gleichen Leistungsmerkmale aufweisen.

Wir müssen eine grundlegende Veränderung der Bekleidungs­industrie herbeiführen

Weniger als 1% der gebrauchten Kleidung wird jedes Jahr zu neuer Kleidung recycelt. Um wirklich etwas zu bewegen, brauchen wir eine branchenweite Veränderung. Wenn die gesamte Bekleidungsindustrie im gleichen Umfang wie Patagonia recycelte Materialien zur Herstellung ihrer Kleidung verwenden würde, könnten wir die Emissionen in einer Größenordnung reduzieren, wie sie zur Energieversorgung aller Haushalte in Kalifornien für ein Jahr erforderlich sind.*


*Patagonia hat durch die Verwendung recycelter Bestandteile in nur einem Jahr Emissionen von rund 20.000 Tonnen CO₂-Äquivalenten vermieden. Wenn wir das alle tun würden, könnten wir 114.000.000 Tonnen CO₂-Äquivalente einsparen. Bei Anwendung des EPA-Emissionsrechners entspricht diese eingesparte Menge den CO₂-Äquivalenten, die bei der Energieversorgung von ~13.651.060 Haushalten anfallen. Gemäß den Zensusdaten gibt es in Kalifornien 13 Millionen Haushalte.

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