Lasst uns die Meere schützen, damit sie uns schützen können!

Unsere Zukunft ist eng mit dem Ozean verknüpft. Er verbindet uns alle durch Nahrung, Kultur und Sport. Der Ozean ist nicht nur die Heimat von wunderbarem und reichhaltigem Leben, sondern auch eine wirkungsvolle Klimalösung. Doch die Praxis der Grundschleppnetzfischerei gefährdet dieses wertvolle Ökosystem – sie zerstört unseren Meeresboden, gefährdet die traditionelle Kleinfischerei und verschärft die Klimakrise.

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Frederic Mouyade

Regional Sales Manager France & Iberia

Dabei seit: 1999
Arbeitsort: Annecy, Frankreich

Warum arbeitest du für Patagonia?

Ich arbeite hier schon seit fast 22 Jahren. Ich wollte schon immer in der Sportbranche arbeiten – und vor allem im Outdoorsport – um meine Leidenschaften und meinen Job zu verbinden. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr darüber erfahren, was Patagonia für die Umwelt tut. Und das hat eindeutig zu meiner Entscheidung beigetragen, so lange für das Unternehmen zu arbeiten. In dieser Zeit war ich auf unterschiedlichen Positionen tätig und habe die Chance bekommen, mit verschiedenen Leuten und unterschiedlichen Aufgaben zu arbeiten. Die Arbeit bei Patagonia hat sich immer so angefühlt, als wäre ich bei Familie und Freunden.

Welche Patagonia-Umweltinitiative liegt dir am meisten am Herzen?

1% for the Planet. Die Idee hinter diesem Spendenprogramm ist nicht nur, Gutes zu tun, sondern auch andere zu inspirieren, Gutes zu tun. Und dieser Ansatz repräsentiert so viel von unseren aktuellen Herausforderungen. Selbst wenn Patagonia sein Allerbestes gibt, allein wird es keinesfalls gelingen, die Umweltkrise zu lösen. Nur wenn wir andere inspirieren und mit ihnen zusammenarbeiten, können wir auf eine andere Zukunft für unseren Planeten hoffen.

Was machst du gerne außerhalb der Arbeit?

Mein ganzes Leben lang habe ich mich für Sport begeistert. Ich mag nicht eine Sportart, sondern liebe sie alle. Ich bin in den Bergen von Grenoble in Frankreich aufgewachsen und habe mit dem Skifahren begonnen, als ich zwei Jahre alt war. Ich war unter den ersten Snowboardern in Frankreich Mitte der 80er Jahre. Zu dieser Zeit entdeckte ich auch das Windsurfen mit meinem Vater und behielt diese Leidenschaft bei, bis ich zum Surfen und Kitesurfen wechselte. Außerdem bin ich ein begeisterter Läufer, Trailrunner und Mountainbiker. Im Winter bin ich oft auf Skitour, da ich in den Bergen wohne. Wenn der Schnee in geringer Höhe fällt, kann ich meine Skitour von meinem Garten aus starten.

Ich liebe es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Ich habe eine Frau und drei liebe Kinder. Einige unserer besten Zeiten verbringen wir im Urlaub draußen, im Wohnmobil, entdecken die wundervollen Regionen in Europa und üben unsere Sportleidenschaften aus.

Ich bin auch ein begeisterter Schachspieler und verfolge alles, was in der Schachwelt passiert.

Was ist das Beste daran, für Patagonia zu arbeiten?

Nicht viele Unternehmen sind so inspirierend wie dieses. Ich bin dankbar, dass sich unsere Wege so früh gekreuzt haben. Die meisten meiner Kolleg:innen in anderen Unternehmen müssen sich auf finanzielle KPIs konzentrieren. Diese gibt es bei Patagonia natürlich auch – wir sind schließlich ein Unternehmen – aber es gibt viele, wichtigere, langfristige Missionen und Ziele rund um die Rettung des Planeten.

Was ist die verrückteste Sache, die du bei der Arbeit gesehen hast?

Eine riesige Kostümparty in unserer globalen Unternehmenszentrale in Ventura. Alle haben super mitgemacht und hatten tolle Verkleidungen – auch das Top-Management. Es war ein toller Abend mit unglaublichen Fotos.

Wer ist die denkwürdigste Person, die du während deiner Arbeit bei Patagonia getroffen hast?

Holger Bismann. Er war General Manager für Europa, bis er 2011 verstarb. Er war mein Mentor. Sein Leadership hat mich wirklich inspiriert – er schaffte es, das Beste aus den Leuten herauszuholen. Er hat den langen Weg angetreten, Patagonia zu einer starken Marke in Europa zu machen. Holger war viel mehr als ein Chef oder ein Kollege. Er war in vielerlei Hinsicht inspirierend und lehrte mich unter anderem, dass man mit einem Lächeln und einer positiven Einstellung so viel mehr erreicht.

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