Lasst uns die Meere schützen, damit sie uns schützen können!

Unsere Zukunft ist eng mit dem Ozean verknüpft. Er verbindet uns alle durch Nahrung, Kultur und Sport. Der Ozean ist nicht nur die Heimat von wunderbarem und reichhaltigem Leben, sondern auch eine wirkungsvolle Klimalösung. Doch die Praxis der Grundschleppnetzfischerei gefährdet dieses wertvolle Ökosystem – sie zerstört unseren Meeresboden, gefährdet die traditionelle Kleinfischerei und verschärft die Klimakrise.

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Ashok Thomas

Finance Supply Chain Lead

Dabei seit: 2018
Arbeitsort: Amsterdam, Niederlande

Warum arbeitest du für Patagonia?

Vor ein paar Jahren änderte sich Patagonias Leitbild in „Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten.“ Dieser Zweck ist klar und erfüllend, aber auch sehr herausfordernd. Und wo soll man anfangen?

Eines der Projekte, die ich übernommen habe, ist die Berechnung des CO2-Fußabdrucks unseres operativen Geschäfts. Das Ziel ist es, bessere Einblicke in unseren CO2-Fußabdruck zu bekommen und besser zu verstehen, wo wir eingreifen können, um zu reduzieren und auszugleichen. Dies beinhaltet alle Bestandsbewegungen – Produkte, die von der Fabrik zum Lager und vom Lager zum Kunden reisen und noch viele andere Bewegungen. Mit diesen Erkenntnissen können wir in die Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben, eingreifen und bestimmen, was den geringsten Schaden für unseren Planeten verursacht, während wir unseren Kunden den bestmöglichen Service bieten.

Was war dein Weg zu Patagonia?

Bevor ich zu Patagonia kam, war ich für sechs Monate in Indien und habe dort an mehreren Wohltätigkeitsprojekten gearbeitet. Diese waren der Verbesserung der Lebensverhältnisse von Frauen und Kindern in weniger entwickelten Teilen des Landes gewidmet. Ich habe viel über die Kraft von Gemeinschaften gelernt – man kann die Vorteile sehen, wenn man zusammenhält und sich gegenseitig hilft.

Inwieweit hat dich die Arbeit für Patagonia verändert?

Da ich aus einem Unternehmensumfeld komme, musste ich mich in den ersten sechs Monaten auf Patagonia einstellen, da die Dinge hier anders sind als in anderen Unternehmen. Mitarbeiter können ihre Hunde mit ins Büro bringen, die Leute laufen barfuß herum und das Abspülen von 100 Tellern während des Küchendienstes gehört zum Alltag im Unternehmen. Das macht auch den Charme des Unternehmens aus – man lernt seine Kolleg:innen beim Tellerabwasch besser kennen. Und beim Abspülen der Teller entdeckst du eine vielfältige und internationale Belegschaft innerhalb unseres EMEA-Teams.

Erzähl uns von deiner Arbeit im Environmental Grants Council.

Der Environmental Grants Council ist ein Gremium, das über die Vergabe von Fördermitteln an Umweltschutzgruppen berät und entscheidet. Ein Prozent aller Umsätze von Patagonia gehen an NGOs, die gegen den Klimawandel und für den Umweltschutz kämpfen. Wir haben ein Umweltteam innerhalb des Unternehmens. Das sind die Experten für diese Themen. Und als Grants Council – bestehend aus Kolleg:innen aus vielen verschiedenen Abteilungen innerhalb des Unternehmens – bewerten und diskutieren wir die Förderanträge, die wir von NGOs aus ganz Europa erhalten.

Wer ist die denkwürdigste Person, die du während deiner Arbeit bei Patagonia getroffen hast?

Als Gatekeeper des Unternehmens, der Kultur und der Werte, gibt es eine Person, die uns alle auf Kurs hält und das ist Christelle. Sie ist die „Mutter“ unseres Unternehmens. Viele unserer Kolleg:innen kommen aus dem Ausland zu Patagonia nach Amsterdam und sind neu in Land und Stadt. Ab dem ersten Tag wird Christelle dafür sorgen, dass du dich wie zu Hause fühlst und ein Teil der Familie bist. Mit so einem Start bist du bereit, dich an die Arbeit zu machen.

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