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Lasst uns die Meere schützen, damit sie uns schützen können!

Unsere Zukunft ist eng mit dem Ozean verknüpft. Er verbindet uns alle durch Nahrung, Kultur und Sport. Der Ozean ist nicht nur die Heimat von wunderbarem und reichhaltigem Leben, sondern auch eine wirkungsvolle Klimalösung. Doch die Praxis der Grundschleppnetzfischerei gefährdet dieses wertvolle Ökosystem – sie zerstört unseren Meeresboden, gefährdet die traditionelle Kleinfischerei und verschärft die Klimakrise.

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Patagonia  /  15.09.2020  /  2 Min. Lesezeit  /  Activism

Wir lernen, wie man ein antirassistisches Unternehmen wird.

Photo: Mikey Schaefer

Patagonia hat sich schwer getan, die richtigen Worte zu finden, um auf die Morde an Ahmaud Arbery, Breonna Taylor, George Floyd, Tony McDade, Dijon Kizzee und die anhaltende weltweite Unterdrückung von Communities aufgrund ihrer Hautfarbe oder ethnischen Zugehörigkeit zu reagieren. Wir hatten auch Schwierigkeiten, unsere Unterstützung für die Bewegung für soziale Gleichberechtigung der BIPoC-Community (Black, Indigenous and People of Color) zum Ausdruck zu bringen. Die wenigen Worte, die wir übermittelt haben, verfehlten das Ziel. Den Schmerz unserer BIPoC-Kolleg:innen und Partner:innen in der Outdoor-Community vermochten wir nicht zu verstehen. Die Black Lives Matter-Bewegung hat eine Abrechnung der tiefen rassistischen Ungerechtigkeit um uns herum erzwungen und entblößte unsere eigene Mitschuld.

Wir sind ein Outdoor-Unternehmen, aber wir haben versäumt, die Herausforderungen und Hindernisse, denen sich die BIPoC- und andere marginalisierte Communities gegenübersehen, die zu ihrem Ausschluss aus natürlichen Räumen und Landschaften geführt haben, zu verstehen und anzugehen.

Die letzten Monate haben gezeigt, wie viel mehr wir tun müssen, um unseren Werten als aktivistisches and antirassistisches Unternehmen gerecht zu werden. Wir haben zu viel versäumt. Unsere Herzen schmerzen, aber unser Schmerz ist bei weitem nicht so groß wie der, den unsere Kolleg:innen, die sich als BIPoC identifizieren, erlitten haben.

Wir bedauern das von uns verursachte Leid.

Um diese Arbeit wirklich voranzutreiben, müssen wir bei Patagonia mangelnden Fortschritten entgegentreten und die Verantwortung für das Ergebnis unserer Tatenlosigkeit in vollem Umfang übernehmen. Wir müssen zuerst auf unsere BIPoC Kolleg:innen hören, sie unterstützen und uns dazu verpflichten, ein inklusiveres und gerechteres Unternehmen zu werden. Außerdem werden wir die Führungspersönlichkeiten für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung in der Umweltbewegung und in den Outdoor-Communities stärken.

Diese Arbeit ist dringend und lebenslang. Wir werden niemals „fertig“ sein. Wir widmen unsere Zeit und Ressourcen wieder diesem wesentlichen Teil unserer Mission. Wir öffnen unsere Augen für das, was wir ignoriert haben. Wir schaffen eine Grundlage für unsere Arbeit, indem wir unseren BIPoC-Kolleg:innen besser zuhören, um aus ihren Erfahrungen und Einsichten zu lernen. Wir haben unternehmensweit begonnen zu lernen, um ein gemeinsames Verständnis dafür zu schaffen, was es bedeutet, ein antirassistisches Unternehmen zu sein. Und wir aktualisieren unsere Richtlinien, um Gleichberechtigung explizit in unserer Agenda aufzunehmen. Das sind alles nur Worte. In den kommenden Monaten werden wir über unsere Fortschritte berichten, damit wir zur Verantwortung gezogen werden können. Wir sind im Geschäft, um unseren Heimatplaneten zu retten, aber wir können dies unmöglich allein tun.

Wir müssen uns auf diejenigen konzentrieren, die am stärksten von der Umweltkrise betroffen sind, und ihrem Beispiel folgen. Wir sind hier, um eine gerechtere Welt zu schaffen.


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